Averne - Most már rémlik, volt egy tó...
Eljött hát a sorsdöntő nagy végjáték, hát rajta!
 
...csak emlékeztetni akarlak, hogy a Halál sokféle árnyalata létezik...
 
A győztes Don Juan - Novelláim
 
Eltölt mégis százezernyi képpel...
 
Kínzókamra - Ezek csak szavak, tudod! Hogy nevessünk!
 
Fantom - Fantome - Phantom - Fantasma - FANTÓM - Phasmatis
 
The Phantom of the Opera Stage Show
 
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Brava! Brava! Bravissima!
Nem lesz irgalom...
Zagyvaság! Ez egy imprettó!
Borzalmas, formátlan
Szavazás állása
Lezárt szavazások
 
Kérlek, ments meg, úgy fáj a magány...
 
Das Phantom der Oper part I.

Prolog

AUCTIONATOR:
Verkauft! Ihre Nummer, Monsieur? Danke. Zum Aufruf kommt 665, meine Damen
und Herren. Eine Spieluhr aus Pap'-maeche in Form eine Drehorgel. Darauf,
die Figur eines Aeffchens in Persiche Taft das die Cymbal schlaegt. Das
Objekt aufgefunden in den Keller gewurden der Oper funktioniert noch,
eindwandfrei, meine Damen und Herren; Hier zu sehen. Wie waer's mit
zwanzig Franc fuer den Anfang? Nun, was ist's, meine Damen und Herren? Nun
gut. Also, fuenfzehn. Fuenfzehn, danke. Ja, zwanzig von Ihnen, Monsieur,
besten Dank. (Fuenfundzwanzig) Fuenfundzwanzig, danke Madam,
fuenfundzwanzig sind da geboten. Dreissig! Es bleibt also bei dreissig
Franc? Dreissig zum ersten, dreissig zum zweiten und - Verkauft an den
Vicomte de Chagny. Noch mals, vielen Dank Monsieur.
RAOUL:
Bitte. Bitte. Eine wahre Raritaet - so viel mehr Wert als das jegliches
Gebot. Sie sprach sehr oft von dir, mein Freund. Du warst ihr nah in ihre
alle groessten Not. Wirst du noch spielen, wenn wir Schatten sind und tot?

AUCTIONATOR:
Wir kommen zu Nummer 666: ein sehr broechene Luester. Vielleicht erinnern
sich eigine der Anwiesenden an der merkwuerdigen Fall des Phantoms der
Oper, ein Raetsel, das nie ganz aufgeklaert worde. Man versichert uns,
dass dies, meine Damen und Herren, exakt der Luester ist, der damals das
beruehmte Unglueck verursachte. Unsere Werkstatt hat ihn repariert und zum
Teil mit elektrischen Draehte und Lampen ausgestattet damit wir einen
Eindruck davon bekommen wie er nach der furligen Wiederherstellung
aussehen wirt. Vielleicht koennen wir, meine Herren, das Gespenst von
damals verscheuchen mit einen kleinen Illumination!
1. Akt: Paris 1881 --- 1. Szene - Ein Proben fuer das Oper

CARLOTTA:
Dies Zeichen seines Sieges - seines Sieges, die unser Rettung wird von
Rom!
MAEDCHEN CHOR/MAENNER CHOR:
Wir kommen mit Tanz und Gesung...zu grossen Feier, und gruessen mit
jubelnden Throng die...befreiert. Trompeten Carthages erscheint! Eregelt
sie und siegert! Fuerchtet Carthage...Hannibal kommt!
PIANGI:
Ach! Ich geh' Heim und seh' das Vaterland wieder bedroht von Roms gieriger
Hand. Doch morgen trotzen wir der Roemer Macht. Freut euch! Das Held, es
kehrte heim heut Nacht!
CHOR:
Die...Elefanten...Eregelt sie und siegert! ... Hannibal kommt!
CARLOTTA:
Denk an mich! Denk an mich zaertlich wie an einen Traum! Erinn're dich,
keine Macht trennt uns ausser Zeit und Raum! An dem Tag, wann er auch
kommen mag, an dem du --AHHHH!
MEG/BALLETT MAEDCHEN/CHOR:
Ganz na ist das Phantom der Oper. (Hier in Raum ist das Gespenst!) Ganz na
ist das Phantom der Oper! (Hier in Raum ist das Gespenst!)
ANDRE:
Mein Fraulein seien sie bitte nicht so ruecksichtslos!
FIRMIN:
Mademoiselle, bitte!
ANDRE:
So etwas kommt vor.
CARLOTTA:
So etwas kommt vor? Sie haben ja keine Ahnung. Sie sind erst fuenf Minuten
hier! Si! So etwas kommt vor andauernd. In den vergangenen drei Jahren
kommt so etwas staendig vor. Und haben Sie etwas unternommen dagegen? No!
Nun, wenn Sie nicht dafuer sorgen, dass so etwas nicht mehr vorkommt, dann
werde ich nicht mehr vorkommen! Ubaldo! Andiamo!
MEG:
Christine Daae koennte den Part singen, Monsieur.
FIRMIN:
Was? Ein Chormaedchen?
GIRY:
Lassen Sie sie vorsingen, Monsieur. Sie ist gut geschuelt.
ANDRE:
Also, gut.
CHRISTINE:
Denk an mich! Denk an mich zaertlich wie an einen Traum! Erinn're dich,
keine Macht trennt uns ausser Zeit und Raum! An dem Tag, wann er auch
kommen mag, an dem du Abschied nimmst von mir, lass das Gestern weiter
leben. Schliess es heim in dir! Naturlich war von allem Anfang klar, dass
ich dich irgendwann verlier'. Aber wenn du dich zurueck sehnst such mein
Bild in dir! Denk an unsre Zeit in Sonnenschein! Denk nicht an das, was
nicht hat sollen sein! Denk an mich! Sieh meine Zeichen wenn du dich
verwirrst! Versuch, wie ich, Staerke zu zeigen wenn du muede wirst! Denk
an mich und ... sorgen ich, dann...ich...dich hier zum mir. Und wo immer
du auch sein magst, such mein Bild in dir!
RAOUL:
Taeusch' ich mich. Kann das Christine sein? Bravo! Bravo! Lange her, es
ist so lange her. Wie jung und scheu waren ich und sie. Moeglich, dass sie
mich vergass, doch ich vergass' sie nie.
CHRISTINE:
Was entsteht auf dieser Welt vergeht und eines Tages gehen auch wir. Doch
Gefuehle sind unsterblich. Ich bleib da (aaaaaaaaaaa,Etc.) bei dir!
3. Szene-Nach der Galavorstellung

STIMME DES PHANTOMS:
Brava! Brava! Bravissima!
MEG:
Bravo Christine! Du warst phantastich. Zaubers Musik kling an. Weih mich
doch ein in dein Geheimnis. Wer lehrt dich jetzt singen?
CHRISTINE:
Vater versprach einen Engel. Ihn einst zu sehen war mein Traum. Ich fuehle
jetzt wenn ich singe, er ist hier im Raum. Er ruft mich gleis beim mein
"Guten Abend.", bleibt bis er mich gehen laesst. Immer noch spur ich seine
Lehre, in der sich nie sehen laesst
MEG:
Du kommst mir vor wie ein Schatten. Du bist fuer mich so weit fort. Ich
hoer' dich singen im Dunkel und versteh' kein Wort!
CHRISTINE:
Engel der Lieder, fuehr und leit mich! Bald wirt mein Weg klar sein!
MEG:
Was fuer ein Engel? Ein -
BEIDE:
Engel der Leider... und zeig dich! Lass diesen Traum wahr sein!
CHRISTINE:
Auch jetzt ist er mir na.
MEG:
Die Hand is kalt -
CHRISTINE:
Wie ein Schatten.
MEG:
- Und dein Gesicht so bleich.
CHRISTINE:
Ich furchte mich.
MEG:
Was erschreckt dich?
RAOUL:
Liebes Loettchen, trauemst du schon wieder?
CHRISTINE:
Auch daran erinnerst du dich noch?
RAOUL:
Liebes Loettchen, was ist dir lieber? Ein Ring?
BEIDE:
Oder Kleider und Schuh?
CHRISTINE:
Oder Puppe und Bild?
RAOUL:
Uns're geheimne Treffpunkt auf dem Dach - oder Kuchen?
CHRISTINE:
Vater spielt die Geige.
RAOUL:
Wo wir einander unheimlichen Geschichten aus dem Normandy vorlass.
CHRISTINE:
... Loettchens Antwort klingt. 'Ich will, wenn der Schlaf mich bezwingt,
dass der Engel der Lieder ein Leid fuer mich singt.'
BEIDE:
Der Engel der Lieder ein Lied fuer mich singt.
STIMME DES PHANTOMS:
Impertinent wie dieser Laffe von deinem Ruhm zehren will. Hoechst.... dass
diese Affe mir den Triumph stoeren will.
CHRISTINE:
Engel, mein Geist ist wach. Ich hoer' dich. Geh doch nicht fort! Fuehr
mich! Engel, mein Herz war schwach. Vergib mir! Komm zu mir hier! Spur
mich!
STIMME DES PHANTOMS:
Weil dein Vertrauen mir gut tut, sollst du die Wahrheit verstehen. Schau
dein Gesicht an ins Spiegel! Dann wirst du mich sehen!
CHRISTINE:
Engel der Lieder, fuehr und leit mich! Bald wirt mein Weg klar sein. Engel
der Lieder,...zeig dich! Lass diesen Traum wahr sein!
STIMME DES PHANTOMS: Ich bin dein Engel der Lieder. Kommt zu mir - Engel
der Lieder!
RAOUL:
Wer kann das sein? Wen hoer' ich reden?
STIMME DES PHANTOMS:
Ich bin dein Engel der Lieder. Komm zu mir - Engel der Lieder!
RAOUL:
Christine! Engel?


4. Szene-Der Unterdirische Labyrinth

CHRISTINE:
Mir sung so bald ich schlief und kam mir nach; mir schien, dass er mich
rief und mit mir sprach. Traeum ich denn immer noch? Ich fuehl' es hier.
Ganz nah ist das Phantom der Oper da. Es lebt in mir.
PHANTOM:
Komm sing mit mir heut' Nacht, bei Kerzenschein. Dann faengt dich meine
Macht noch staerker ein. Und wendest du den Blick auch ab von mir, ganz
nah ist das Phantom der Oper da. Es lebt in dir.
CHRISTINE:
Wer dein Gesicht je sah, der fuerchtet dich. Ich dien' als Maske dir.
PHANTOM:
Doch hoert man mich.
CHRISTINE/PHANTOM:
Dein/Mein Geist und mein/dein Gesung - so wirken wir. Ganz nah ist das
Phantom der Oper da. Es lebt in mir/dir.
KOERPERLOSEN STIMMEN
Ganz na ist das Phantom der Oper! Gefahr ist das Phantom der Oper!
PHANTOM:
Du ahnst als Medium, was ist und scheint. Mensch und Mysterium -
CHRISTINE:
- in dir vereint.
BEIDE:
Im Labyrith der Nacht liegt mein/dein Revier. Ganz na ist das Phantom der
Oper da. Es lebt in dir/mir.
PHANTOM:
Sing, mein Engel der Lieder!
CHRISTINE:
Ganz na ist das Phantom der Oper. (Aaaaaaah, etc.)
PHANTOM: (Sing fuer mich!)(Sing, mein Engel der
Lieder!)(Sing!)(Sing!)(Sing fuer mich!)
5. Szene-Jenseits des Sees

PHANTOM:

Sieh, ich hab' dich vor der Thron der Musik gefuehrt - zum erhabenen Al't
musikalishe weihen - weihen! Ja, ich rief dich. Denn mich hat dein Gesang
beruehrt. Das du hier bist, hat nur diesen Grund: Du sollst hier fuer mich
singen und dich meine Kunst gaenzlich weihen - dich weihen.


Wenn die Nacht kommt wirt die Sehnsucht klarer. Alle Traueme sind in
Dunkel wahrer. Frei von Angst entsteigen Gefuehle aus dem Schweigen.
Langsam, zaertlich, faengt die Nacht den Schleier. Nimm ihn! Spuer ihn!
Sieh, er macht dich freier! Schutze dein Gesicht vor den grellen
Tageslicht! Schutz' die Seele vor der kaltem Wirklichkeit und lausche der
Musik der Dunkelheit! Schlies' die Augen und geb' dich deine Sehnsucht
hin. Flieh weit fort vor den Zweifel und dem Tag. Schlies' die Augen und
schweb im Geist davorn. Und verlier dich im Reich der Illusion. Leise,
innig, wirt Musik erklingen. Hoer sie, fuehr sie, lass sie dich durch
dringen! Loes' dich von der Welt, die dein Herz gefangen haelt! Such im
Augenblick, die Nacht der Ewigkeit! Und schweb' auf der Musik der
Dunkelheit. Die Ausreise in eine andere Wirklichkeit wo die Seele sich
reinigt und befreit. Lass dich treiben! Lass alles hinter dir! Denn erst
dann wirst du ein Teil von mir. Sinken, schwinden, suesse Rausch des
Schriebens. Spuer mich, b'ruehr mich, trink von Quell des Lebens.
Ahnungsvoller Sinn dieser Nacht ist still beginn. Ich erfind fuer dich
Musik von Zaertlichkeit als Schoepfer der Musik der Dunkelheit. Nur durch
dich wirt mein Talent befreit. -- Hilf mir zur Musik der Dunkelheit.
6. Szene-Am naechsten Morgen

CHRISTINE:
Die Erinn'rung kommt zurueck. Nebel schwaden ueber'n glaezenden See.
Ringsum Kerzen in der Nacht und auf dem See da war ein Boot. Und in dem
Boot da war ein Mann. Wer ist der Mann mit der Maske? Wer ist die Schatten
Gestalt?
PHANTOM:
Wehe dir! Du kleine schlaue Pandora! Du kleine Daemon! Hast du jetzt die
Wahrheit gesehen? Fluch dir! Du kleine...Delilah! Du kleine Hexe! Jetzt
lass ich dich nie wieder gehen! Wehe dir! Fluch dir!
Schlimmer als ein Alptraum; wie ertraegst du's hin zu schauen? Erfasst
dich nicht ein Grauen vor mir, den Hoellentier- fratzenhaft, doch
sehnsuchtkrank nach den Himmel. Sehnsuchtskrank - sehnsuchtskrank. Doch,
Christine! Angst macht blind doch wenn die Liebe ueber sie gewinnt wirst
du mein Los verstehen. Dem Mann im Monster sehen. Fratzenhaft, doch
sehnsuchtskrank nach der Schoenheit. Sehnsuchtskrank. Sehnsuchtskrank -
Oh, Christine!
Komm, du musst zurueck zu dem beiden Narren die jetzt mein Theater fuehr!


7. Szene - Hinter der Buehne

BUQUET:
Wie Pergament ist seine Haut. Ein schwarzes Loch unter den bleichen
Nasebein. Hoch mit's der Hand seit auf dem Hut sonst faengt er euch mit
seinem Zauberlasso ein.
GIRY:
Wer den Mund nicht halten kann, der erlebt oft nach der Nacht nicht dem
Tag. Joseph Buquet, denk daran was das Feuer seine Augen vermag.
8. Szene -

FIRMIN:
"Raetzelhaft!" Was fuer eine Wohl. Da steht "Raetzelhaft- Prima Donna
floh! Sonderbar!" sagt die Polizei. "Es ist sonderbar! Eine... Prima
Donnen, mein Ruin: Erst Carlotta, jetzt Christine! Trotzdem laeuft der
Vorverkauf! Klatsch nimmt man mit...kaum... Diva setzt ein Ultimatum.
Zweitverzetzung ist Verscholl'n. Uns're Buehne wird leer, doch man schreit
nach mehr - Opera...bringt Scandale. Das ist alles was sie wollen!
ANDRE:
Unverschaemt! Jeder sagt "Ich geh'". Es ist Unverschaemt!
FIRMIN:
Lass das Schreien, Andre. Der...ist doch wunderbar und umsonst sogar-
ANDRE:
Doch uns fehlt der Star!
FIRMIN:
Ach, das was fehlt steht unter'm Strich. Da - schau hier- der ist fuer
dich.
ANDRE:
Herr Andre, Was fuer eine Gala! Christine kamm wirklich groesse raus.
Seien Sie gluecklich und froh, dass Carlotta floh! And'reseits - der
klagen...war das Tanzen eine Schande fuer mein aus.
FIRMIN:
Herr Firmin, Dies ist eine Mahnung. Ich warte noch auf mein Gehalt.
'Zahlen Sie den Betrag noch am heutigen Tag. Uebrigens - Schulden machen
Feinden. Sollen wir Freunden bleiben regeln Sie das bald!
BEIDE:
Wer macht solch ein dummen Scherze? Wer meint, dass uns das entzuckt?
FIRMIN:
Unterscrieben: O.G.
ANDRE:
Das heisst, wie ich sieh-?
BEIDE: Opern Geist! stoeren und berauben! Nicht zu glauben - er ist
offenbar verrueckt!
RAOUL:
Wo ist sie?
ANDRE:
Wer, die Carlotta?
RAOUL:
Nein, Fraulein Daae! Wo ist sie?
FIRMIN:
Wenn wir das wuessten!
RAOUL:
Was soll der Brief denn? Ich finde diese Scherze primitiv.
FIRMIN:
Wir schrieben keinen
ANDRE:
Bestimmt nicht!
FIRMIN:
...keines falls.
RAOUL:
Denn ist sie nicht hier?
ANDRE:
Bestimmt nicht!
FIRMIN:
Wir wissen nichts!
RAOUL:
Messiuers, die Wahrheit! Schrieben Sie an mich diesen Brief?
FIRMIN:
Nun, verraten Sie was stummt in den Brief!
ANDR?:
Fuercht nicht um Christine Daae. Der Engel der Lieder schutzt sie. Was
auch geschieht, versuche nicht sie wieder zu sehen!
RAOUL:
Wenn Sie das nicht geschrieben haben, wer dann?
CARLOTTA/PIANGI:
Wo ist er?
ANDR?:
Ach, wieder da!
CARLOTTA:
Der...wo ist er?
RAOUL:
Was ist denn jetzt?
CARLOTTA:
Ein Brief von Ihnen. Monsieur, ich...
FIRMIN:
Ist der von Ihnen?
RAOUL:
Bestimmt nicht!
ANDR?:
Wieso von Ihnen?
CARLOTTA/PIANGI:
Wo ist er denn her?
RAOUL:
Von mir nicht!
FIRMIN:
Was ist hier los?
CARLOTTA:
Ich will es wissen! Schickten Sie an mich diesen Brief?
RAOUL:
Darf ich wissen was ich angaeblich schrieb? Fuer Sie geht die Zeit in
diesem Haus zu Ende. Christine Daae trifft heut' Abend an Ihre Stelle auf.
Sollten Sie ihr den Platz nicht raeumen, erwartet Sie ein Misgeschenk.
FIRMIN/?NDRE:
Langsam wirt die Sach erlaestig. Und immer geht es um Christine. Seit wir
da sind...dauert nur von ihr!
GIRY:
Christine ist wieder da.
FIRMIN:
Damit denk' ich, ist das Raetzelloesung nah.
ANDR?:
Wo befindet sie sich nun?
GIRY:
Ich habe sie nach Haus' geschickt.
MEG:
Sie musst jetzt ruhen.
RAOUL:
Ich besuch' sie.
GIRY:
Nein, Monsieur! Sie will allein sein.
CARLOTTA/PIANGI:
Trifft sie auf? Trifft sie auf?
GIRY:
Hier, Da ist ein Brief.
ALLE:
Lass mich lesen!
FIRMIN:
Bitte!

Meine Herre, Ich habe Ihnen nun schon wiederholt auf liebenswuerdigste
Weise mitgeteilet, wie Sie mein Theater f?hren sollen. Sie haben meine
Anweisungen misachtet.
STIMME DES PHANTOMS:
Ich gebe Ihnen nun eine alle letzte Chance. Christine Daae ist
zurueckgekehrt. Mir leigt daran dass sie Karriere macht jetzt. In der
Inszenierung von Il Muto, nehmen Sie deshalb Carlotta als der Pagen. Die
Grafin wirt mit Fraulein Daae besetzt. Die Rolle der Grafin braucht
Christine Daaes Genie. Die Rolle Carlottas ist stumm und deshalb beinah
Ideal fuer sie. Ich werde der Auffuhrung zusehen von meine Standplatz aus
in Loge Fuenf, die reserviert bleiben wirt fuer mich. Sollten diese
Befehle nicht befolgt werden, geschieht ein unvorstellenwahres Unglueck.
FIRMIN:
Ich verbleibe meine Herren, als ihr ergebener Diener, O.G.
MEG:
Christine, Christine-
CARLOTTA:
Christine!!
ANDRE:
Was tun wir jetzt?
CARLOTTA/PIANGI:
All das zum futtern von Christine!
FIRMIN:
Total verrueckt!
CARLOTTA:
Ich kenn' den Schreiber - der Vicomte; er liebt sie!
RAOUL:
Ach wie! Ist das zu glauben?
ANDRE:
Senora!
CARLOTTA:
O Traditori! O Menditori!
FIRMIN:
Senora!
ANDRE:
Sie sind der Star!
FIRMIN:
Und soll es bleiben!
ANDRE:
Senora!
FIRMIN:
Der Mann ist ill!
ANDRE:
Niemand befehlt uns!
FIRMIN:
Es spielt die stumme Rolle des Pagens Christine Daae.
ANDRE/FIRMIN:
Carlotta spielt die Grafin, nur sie!
PIANGI:
Sie koennen froh sein!
CARLOTTA:
Zu spaet. Es kann mir nicht...
Was zieht Christine aus meine Armen?
Was wirt geschehen...

ANDRE:
Man will Sie sehen!
FIRMIN:
Wir auch - und wie.
CARLOTTA:
Wollen Sie nicht lieber eben Ihres kleines Singgenie?
FIRMIN/ANDRE:
Senora, nein! Die welt will Sie!

Prima Donna, Was waeren wir ohne Sie? Das Licht geht aus im Opern Haus
wenn Sie schweigen.
ANDRE:
Vor Ihre Kunst geht die Welt in die Knien.
FIRMIN:
Tausend...verneigen.
FIRMIN/ANDRE:
Prima Donna - Sie duerfen jetzt nicht gehen!
ANDRE:
Man will Sie sehen!
FIRMIN:
Die menschen stehen vor'm Theater.
FIRMIN/ANDRE:
Tritten Sie wieder auf... als Prima Donna
RAOUL:
Christine sprach von dem Engel-

...

RAOUL:
Ist dies ihr Engel der Leider
ANDRE:


9. Szene -

RAOUL:
Wollen Sie nicht Platz nehmen, meine Herren? Ich sitze im Loge Fuenf.
ANDRE:
Halten Sie das wirklich fuer klug, Monsieur?
RAOUL:
Mein lieber Andre, ich fuerchte es sind keine Plaetze mehr frei als die im
Loge Fuenf.

So macht diese Jungling meine Grafin...
Erfaehrt's der Graf..
Erfaehrt er's nicht wirt ihn den Spot
Soll er erscheinen hilft kein weinen. Scandalous! Gebrochne Treue...reuen.
Scandalous!
CARLOTTA:
Serafimo, diese Kleidung steht dir. - Wer mag das wohl sein?
DON ATTILO:
Teures Weib, empfange deinen Gatter.

Geliebte - ich muss zu Stattsgeschaeft in Liebesmeer. Du bleibst hier mit
deine ... - Obwohl ich die ... ganz gerne mitnehmen wurde.
CARLOTTA:
Der Alte Trottel reisst ab!
DON ATTILO:
Ich hab' den Verdacht, dass mein Weib mich betruegt. Anstatt zu gehen
such' ich dort ein Versteck und bewach' sie. Adio!
CARLOTTA:
Adio!
BEIDE:
Adio!
CARLOTTA:
Serafimo - nun fort mit diesem Kleid! Bist du auch stumm? Ich kuess dich
weil mein Gatter fort ist.
Zum lachen, dieser Narr! Ha ha ha ha ha(....etc)Ist er fort
geht's...wunderbar! Sein Abschied macht mich froh! Ho ho ho ho ho(...etc)
Gut, dass er so dumm ist...
STIMME DES PHANTOMS:
Hatte ich nicht befohlen Loge Fuenf frei zuhalten?
MEG:
AHHHHH! Ganz nah ist das Phantom der Oper!
CHRISTINE:
Das ist er! Ich weiss es- das ist er!
RAOUL:
Christine!
CARLOTTA:
Deine Rolle ist stumm, kleine Kroete!
STIMME DES PHANTOMS:
Eine Kroete, Madam? Vielleicht sind Sie die Kroete!
CARLOTTA:
Maestro! Da cappa pel pavori
Serafimo - nun fort mit diesem Kleid! Bist du auch stumm? Ich kuess dich
weil mein Gattor -CROACK!
STIMME DES PHANTOMS:
Heh heh heh heh heh!
CARLOTTA:
Zum lachen dieser Narr! Ha ha ha ha ha! Ha ha - CROACK!
STIMME DES PHANTOMS:
HA HA HA HA HA!!
Sieht hier - sie singt dass der Kronleuchter ruenterfaellt! Aha ha ha ha!
FIRMIN:
...Damen und Herren...eine kleine Zwischenfall...wird forgesetzt in zehn
Minuten. Die Rolle der Graefin wird dann gesungen von Mademoiselle
Christine Daae.
CHRISTINE:
Raoul?
RAOUL:
Christine, sei ganz ruhig. Ich bin hier.
ANDRE:
In zwischen, meine Damen und Herren, geben wir das Ballett aus der -
dritte Akt der heutigen Oper. Maestro - Ziehen Sie das Ballett vor. Das
Ballett - sofort!

CHRISTINE:
Raoul! Raoul!
FIRMIN:
Bitte, bleiben Sie auf Ihren Plaetze. Es besteht kein Grund zum Panik. Es
handelt sich naemlich nur um einen Unfall - um einen Unfall!
RAOUL:
Christine, komm mit mir!
CHRISTINE:
Nein. Wir mussen hinauf- aufs Dach!
10. Szene

RAOUL:
Warum so weit hinauf?
CHRISTINE:
Nie mehr nach unten!
RAOUL:
Sag mir warum!
CHRISTINE:
Er...mich
Sein Auge spurt mich aus!
RAOUL:
Christine, du darfst nicht!
CHRISTINE:
Er bringt mich um!
RAOUL:
Was fuer Gedanken!
CHRISTINE:
Und bringt er jeden um in seine Wut!
RAOUL:
Wach auf aus diesem Alptraum-
CHRISTINE:
...das Phantom der Oper...die Welt
RAOUL:
So glaub doch - es gibt hier kein Phantom der Oper!
CHRISTINE:
Was fuer ein Mann is er-
RAOUL:
Was fur ein Mann ist er-
CHRISTINE:
-zum Maskenball.
RAOUL:
CHRISTINE:
Er...mich hinter her.
RAOUL:
Die Stimme die du hoerst-
CHRISTINE:
Ich bin verloren.
RAOUL:
Wo du auch bist.
BEIDE:
Im Traum der Nacht allein ist sein Revier. Ganz nah ist das Phantom der
Oper da. Es lebt in mir.
RAOUL:
Es gibt hier kein Phantom der Oper!
CHRISTINE:
Raoul, ich sah sie! Seine unterwelt ohne Licht. Sein geheimnis Versteck im
unendlichen Dunkel - Dunkel! Raoul, ich sah ihn! Diesen Anblick vergess
ich nicht. Nicht verfolgt hab, und nach sein Gesicht - sein gerissnes
ensteltnis....zerplissnis...Gesicht aus dem Dunkel - Dunkel!
Doch der Klang seiner Stimme war voll zaertlichkeit! So viel Waerme und
Troest in jedem Ton. Die Musik jener Nacht trug mich davon! Und so bin ich
der Wirklichkeit entflohen.
RAOUL:
All das war nur ein Traum, nur Illusion.
CHRISTINE:
In seinen Blick lag das Leid der ganzen Welt. Ein stumme Schrei - halb ein
Fliehen, halb ein Drohn'.
RAOUL:
Christine, Christine-
STIMME DES PHANTOMS:
Christine-
CHRISTINE:
Was war das?

RAOUL:
Nun bist du geborgen. Die Nacht schon bald verinnt. Denn ich will dich
bewahren von Angst und Gefahren. Folg mir in den Morgen. Ein neuer Tag
beginnt. Und ich will fuer dich da sein, dich fuehren, und dir nah sein.
CHRISTINE:
Lehr mich wieder ohne Angst zu lieben. Mal fuer mich die Welt mit Farben
an! Gib mir Waerme um mir Mut zu Geben. Und versprich, dass ich dich nie
verlier! Mehr will ich nicht von dir.
RAOUL:
Lass was war vorbei sein! Schenk mir dein Vertrauen! Hier wirt niemand
dich finden. Die Traeume werden schwinden.
CHRISTINE:
Lass mich wieder frei sein! Beschutz mich vor den Grauen! Nur du kannst
mich bewahren vor Aengsten und Gefahren.
RAOUL:
Ich will dir helfen ohne Angst zu leben. Ich fuehr dich aus deine
Einsamkeit. Meine Liebe wirt dir Waerme geben. Liebst du mich? Dann geh
hin weg mit mir! Christine - mehr will ich nicht von dir.
CHRISTINE:
Gib mir Liebe um mir Mut zu geben! Wenn es dunkel wirt, bleib hier bei
mir! Gib mir Liebe-
BEIDE:
Teil mit mir das Leben!
CHRISTINE:
Bleib' fuer immer!
RAOUL:
Ich bleib' bei dir.
BEIDE:
Liebe - mehr will ich nicht von dir!
Geh von nun an jeden Weg mit mir! Liebe - mehr will ich nicht von dir.

CHRISTINE:
Ich muss gehen! Sonst ratten wo ich bleib. Wart' auf mich, Raoul.
RAOUL:
Christine, ich liebe dich.
CHRISTINE:
Komm mit schnellen Pferden. Erwart mich an der Tuer.
RAOUL:
Und ich will dich bewahren.
CHRISTINE:
Ich werde mit dir fahren.

PHANTOM:
Ich war dir ein Engel. Gab deine Stimme Klang. Doch du hast deinen Pate
verleugnet und verraten. Was zwingt ihn zu lieben ist nur dein Gesang. Oh,
Christine. Christine!
STIMMEN RAOUL UND CHRISTINES:
Teil mit mir von nun an jede Stunde. Geh von nun an keinen Schritt allein.
Meine Zaertlichkeit heilt jede Wunde-
PHANTOM:
Nun bist du dem Untergang geweiht durch das Phantom der Dunkelheit! Ha
hahahahahahahhaha! Hinab! Ahahahaha!

 
...Én mindig másképp fejezem ki magam, nem úgy, mint a többi ember...

"Senki nem választja meg, mikor esik szerelembe..." /Erik/
 
Bársony hangján szól hozzád az Éj...
 
Túl késő...és nekem csak holnap este, tizenegy órakor szabad meghalnom!
 
Tolvajtól lopni nem lopás...de azért ne próbáld meg.
 
Itt van és mégsem érhetsz hozzá...
Név:

Üzenet:
:)) :) :@ :? :(( :o :D ;) 8o 8p 8) 8| :( :'( ;D :$
 
Látom, egybegyűltek mind...
Indulás: 2006-02-03
 
Maradok legalázatosabb szolgájuk:
 

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